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Früherkennung und Frühintervention

Mai 2011
01

Früherkennung und Frühintervention

Ein Blick in die Schullandschaft des Kantons Freiburg macht deutlich: Früherkennung und ein gutes Timing für eine adäquate Intervention tut not. Wo das Projekt «Früherkennung und Frühintervention im Schul- und...

02

Wenn’s juckt oder brennt, dann bitte zum Arzt

Seit März 2011 präsentiert sich die LOVE-LIFE-Kampagne in einer neuen Form. Im Mittelpunkt stehen die sexuell übertragbaren Infektionen (STI), die in die HIV-Prävention integriert wurden. «Wenn’s juckt oder brennt, dann bitte...

03

Masernimpfung – das beste Geschenk zum 1. Geburtstag

Zum dritten Mal in Folge beteiligt sich die Schweiz an der Europäischen Impfwoche, die vom Regionalbüro der der Weltgesundheitsorganisation WHO für Europa organisiert wird. Sie will die Mitgliedstaaten dabei unterstützen, den...

04

Bei der Spendefrage ist nur Schweigen falsch

Die Bevölkerungsinformation zu Transplantation und Spende von Organen, Geweben und Zellen des Bundesamts für Gesundheit geht in eine neue Phase. Ziel der Kampagne 2011 ist, dass sich die Menschen mit diesem Thema auseinandersetzen,...

05

Das rauchfreie Leben testen

Die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention ruft alle Raucherinnen und Raucher dazu auf, einen Monat lang das Nichtrauchen zu testen. Als Motivation für den Rauchstopp winken attraktive Preise.

06

Die Schule leistet einen wichtigen Beitrag zu Public Sexual Health

Aus der Wirkungsforschung ist bekannt, dass HIV-Prävention vor allem dann wirkt, wenn sie in eine umfassende Sexualerziehung eingebunden ist. Die Bereitschaft und Fähigkeit, sich und andere vor sexuell übertragbaren Krankheiten zu...

07

Dialogwoche Alkohol: neue spruchreife Aktivitäten

Vom 21. bis 29. Mai 2011 findet eine nationale Dialogwoche zum Thema Alkohol statt. In dieser Zeit werden 200 bis 300 Aktivitäten in den Regionen und Städten, in Dörfern und Quartieren stattfinden.

08

Nationaler Telefondolmetschdienst hat Betrieb aufgenommen

Während im Gesundheitsbereich bei heiklen Kommunikationssituationen eine persönlich anwesende Übersetzerin nötig ist, hat sich Telefondolmetschen in vielen Fällen als geeignete und effiziente Ergänzung erwiesen. Seit dem 1....

09

Neues Gesetz für einheitliche und lückenlose Krebsdaten

In der Schweiz erkranken jährlich mehr als 35 000 Menschen an Krebs, über 15 000 sterben daran. Fragen zu Ursachen und Verteilung von Krebserkrankungen, Überlebensraten, Wirksamkeit präventiver Massnahmen und zur Evaluierung...

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«Fehlentwicklungen lassen sich zu einem sehr frühen Zeitpunkt erkennen.»

Früherkennung und Frühintervention (F + F) ist ein relativ junger Ansatz in der Suchtprävention. Wie funktioniert F + F? Was darf man von F + F erwarten und wie soll F + F umgesetzt werden? Spectra sprach mit...

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Umfrage zum Vollzug des Passivrauchschutzgesetzes

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Früherkennung und Frühintervention bei Jugendlichen fängt in der Gesellschaft an

Eine neue Broschüre von GREA aus der Westschweiz stellt ein Vorgehensmodell für Früherkennung und Frühintervention bei gefährdeten Jugendlichen vor und gibt Empfehlungen sowie Praxisbeispiele aus verschiedenen Settings.

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Körperliche Bewegung als fixer Bestandteil des ärztlichen Beratungsgesprächs

Ein Kurzinterview mit dem Leiter des Projektes PAPRICA (Physical Activity Promotion in Primary Care), das sich in den Kantonen Waadt und Neuenburg für die Förderung der körperlichen Bewegung in der Arztpraxis einsetzt - zur...

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Cannabis konsumierende Jugendliche: Strafe oder Unterstützung?

Bei 20% aller Fälle der Jugendanwaltschaft geht es um den Konsum oder Besitz von Cannabis (in kleinen Mengen). Sind die betreffenden Jugendlichen in ihrer Entwicklung gefährdet? Wenn ja, wie wird dieser Gefährdung von Seiten der...

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Aus erster Hand

Kindheit und Jugend sind diejenigen Lebensphasen, während derer die Grundlagen für die Gesundheit des erwachsenen Menschen gelegt werden. Die in dieser Zeit angeeigneten Lebensgewohnheiten und die dabei gemachten Erfahrungen...

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Ursula Koch neue Co-Leiterin für Nationale Präventionsprogramme

Die Abteilung Nationale Präven­tionsprogramme des Bundesamts für Gesundheit (BAG) steht neu unter der Co-Leitung von Ursula Koch und Roy Salveter.

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Allen Kindern und Jugendlichen die gleiche Chance geben

in Schulen und Gemeinden. Die meisten Kinder und Jugendlichen der Schweiz sind gesund und meistern ihre Herausforderungen gut. Rund 10 bis 20% aller Jugendlichen sind jedoch gefährdet, gesundheitliche und soziale Probleme zu...

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Neue Herausforderungen an die stationäre Drogentherapie

Ambulante und stationäre Suchthilfeeinrichtungen sollen vermehrt zusammenspannen, anstatt sich – angesichts der Budgetkürzungen der öffentlichen Hand und der erhöhten Anforderungen an moderne, effektive Drogentherapien – als...