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Drogenpolitik international

März 2016
01

Aus erster Hand

Gegen Ende des 20. Jahrhunderts wurden die illegalen Drogen in der Schweiz zu einem schwerwiegenden gesundheitspolitischen Problem, das mit der Verelendung der Abhängigen und den offenen Drogenszenen zu trauriger Berühmtheit...

02

Eine Chance für wichtige Weichenstellungen in der internationalen Drogenpolitik

18 Jahre nach der letzten Sondersession zum Thema Drogen hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen an einer erneuten Sondersession im April 2016 die Möglichkeit, wegweisende Entscheide für die internationale Drogenpolitik zu...

03

Die nationale und internationale Drogenpolitik der Schweiz

Die drogenpolitischen Massnahmen von Bund, Kantonen und Gemeinden basieren auf dem Viersäulenmodell, bestehend aus Prävention, Therapie, Schadens-minderung und Repression. Wie ist die Viersäulenpolitik entstanden? Was sind ihre...

04

Erleichterter Zugang und Respektierung der Menschenrechte bei der Behandlung von Opiatabhängigen

In vielen Ländern ist die Verschreibung opioider Medikamente wie Methadon oder Buprenorphin strengen Restriktionen unterworfen. Die internationale Kooperationsgruppe für innovative Drogenpolitiken, die Groupe Pompidou, spricht sich...

05

Von einer UNGASS zur nächsten

1998 fand schon einmal eine UNGASS zum Thema Drogen statt. Damals ähnelte die allgemeine weltweite Drogensituation derjenigen in der Schweiz Ende der 1980er-Jahre. Der zunehmende Drogenkonsum ist mit tödlichen Infektionskrankheiten...

06

Ruth Dreifuss: «Von der diesjährigen UNGASS erwarte ich vor allem Ehrlichkeit.»

Nach 18 Jahren findet im April 2016 in New York zum zweiten Mal eine UNO-Sondersession zu den weltweiten Drogenproblemen statt. Die frühere Bundesrätin Ruth Dreifuss hat 1998 als Gesundheitsministerin die Schweiz vertreten. Nun...

07

Gesundheitsfachleute dabei unterstützen, gefährdete Jugendliche frühzeitig zu erkennen

Gerade im Kindes- und Jugendalter kann der Substanz-konsum schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Umso wichtiger ist eine effektive Früh-erkennung und Frühintervention (F+F), die alle relevanten Berufsgruppen und...

08

Globaler Kampf gegen Tabakkonsum

Mit dem Rahmenübereinkommen der WHO zur Eindämmung des Tabakgebrauchs trat 2005 ein Übereinkommen in Kraft, das den Kampf gegen Tabak konzertiert und global angehen soll. Es ist das erste globale Übereinkommen im Bereich Public...

09

Rauchstoppangebot im Doppelpack

Neu findet am 31. Mai 2016, dem Welttag ohne Tabak, der Rauchstopptag statt. Am Tag darauf startet der Rauchstoppwettbewerb. Beide Events werden vom Nationalen Rauchstopp-Programm organisiert.

10

Herausforderungen bei der Ausbildung von Fachleuten im Suchtbereich

Nach 25 Jahren in der Sektion Drogen des Bundesamts für Gesundheit trat René Stamm Ende Dezember 2015 in den Ruhestand. Unter den vielen Projekten und Tätigkeitsfeldern, in denen er sich während dieses Vierteljahrhunderts...

11

Nationale Strategie Sucht: «Ein Gleichgewicht zwischen Eigenverantwortung und Unterstützung für jene, die diese nötig haben.»

Im Rahmen der bundesrätlichen Agenda «Gesundheit2020» sollen Gesundheitsförderung und Krankheitsvorbeugung intensiviert werden. Dazu gehört auch die Stärkung von Prävention, Früh-erkennung und Behandlung von Suchterkrankungen....

12

Der K(n)ick zum erfolgreichen Rauchstopp

Die Frühjahrswelle der aktuellen SmokeFree-Kampagne legt den Fokus auf den erfolgreichen Rauchstopp: Sie ermutigt Rauchende dazu, einen konkreten Rauchstopp-Plan festzulegen. Zudem soll verstärkt das soziale Umfeld von...

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