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Hausärztinnen und Hausärzte

Mai 2012
01

Hausärzte sind wichtige Akteure für die öffentliche Gesundheit

Hausärztinnen und Hausärzte haben eine zentrale Rolle in der medizinischen Grundversorgung. Durch den täglichen Kontakt mit einer heterogenen Klientel sind sie quasi am Puls der Gesundheit der Schweizer Bevölkerung und können...

02

Der Hausarzt ist die erste Anlaufstelle – auch bei Sucht­problemen

Als ich angefragt wurde, dieses Forum zum Thema Hausarzt und Suchtmedizin zu schreiben, hat mich das einigermas­sen erstaunt. Schliesslich gibt es auf diesem Gebiet weitaus erfahrenere Kollegen als mich. Das Elend der offenen...

03

Aus erster Hand

Die rund 7700 Hausärztinnen und Haus­ärzte spielen bei der Gesundheitsversorgung der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes eine Schlüsselrolle. Eine der grossen Herausforderungen ihrer Arbeit besteht darin, auf der Basis...

04

Managed Care: das Wichtigste im Überblick

Am 17. Juni 2012 entscheidet das Stimmvolk über die sogenannte Managed-Care-Vorlage, welche die integrierte medizinische Versorgung im Gesetz verankern will. Was ist Managed Care und was bringt die Vorlage? Ein Überblick.

05

Gender ist nicht alles, aber alles ist Gender

1997 hat das Bundesamt für Gesundheit ein Mandat zur Förderung frauengerechter Suchtarbeit geschaffen. 2001 ist es auf die Förderung gendergerechter und damit auch auf männergerechte Suchtarbeit ausgeweitet worden. Ende März 2012...

06

Informationen zur Volksinitiative Hausarztmedizin

In seinem Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» nimmt der Bundesrat die berechtigten Anliegen der Initianten auf. Er vermeidet es jedoch, einer einzelnen Berufsgruppe eine Sonder­stellung in der Verfassung...

07

Suchtmedizin: Netzwerke unterstützen Hausärzte

Rauchstopp, Alkoholentzug oder Methadonverschreibung: Hausärztinnen und Hausärzte sind oft die erste und wichtigste Anlaufstelle für Suchtpatienten. Die Netzwerke Collège romand de médecine de l’addiction (COROMA), das Forum...

08

«Hausärztin oder Hausarzt ist ein faszinierender, unglaublich vielseitiger Beruf.»

Hausärztinnen und Hausärzte sind die wichtigste Anlaufstelle für Menschen mit Gesundheitsproblemen. Mit zunehmenden Aufgaben und medizinischen Möglichkeiten wachsen die beruflichen Anforderungen laufend, während gleichzeitig das...

09

Ein Päckchen voller Lebenslust

Die Neuauflage der aktuellen Tabakpräventionskampagne zelebriert wiederum das genussvolle Leben der Nichtrauchenden. Der positive Ansatz kommt bei Bevölkerung und Partnern gut an.

10

Mit neuen Bildern gegen die Macht der Gewohnheit

Seit dem 1. Januar 2012 ist die zweite Serie der kombinierten Warnhinweise auf Tabakprodukten im Einsatz.

11

Bühnenreife Präventionsarbeit

Das Stück «Tough Decision» erzählt die Geschichte eines Vaters, der sich am Tag der Beschneidung seiner Tochter eines Besseren besinnt und ihr das unnötige Leid erspart. Mit diesem Stück verschafft sich die Präven­tion gegen...

12

Rauchstopp – nationale Promotion und kantonale Aktionen

Gemeinsam mit kantonalen Gesundheitsorganisationen ruft die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz Raucherinnen und Raucher auf, im Juni eine Rauchpause einzulegen.

13

«Die Motivierung der Familie ist entscheidend für den Erfolg der Behandlung.»

Dr. Nathalie Farpour-Lambert, stellvertretende leitende Ärztin für Sportmedizin und Fettleibigkeit bei Kindern und Präsidentin des Programms gegen Übergewicht an der kinder- und jugendmedizinischen Abteilung des Genfer...

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HIV und STI sind ungleich verteilt – eine Priorisierung macht Sinn

Zum ersten Mal hat das Nationale Programm nicht nur die Prävention neuer HIV- Infektionen, sondern explizit auch die Prävention anderer Geschlechtskrankheiten (STI) zum Ziel.