Sprunglinks

zurück

Nationale Präventionsprogramme

Januar 2011
01

Gesamtstrategie für HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten

Das neue NPHS schliesst an die bisherige Arbeit an und führt diese unter Berücksichtigung der neusten Erkenntnisse fort: Erstmals werden in einem nationalen Programm HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (STI) gemeinsam...

02

«Das Programm verschafft allen Betroffenen gebührend Gehör»

Bernard Hirschel leitet seit 1988 die Abteilung HIV/Aids des Universitätsspitals Genf. Er hat über 200 wissenschaftliche Artikel publiziert, hauptsächlich zu den Themen Immunschwäche und antiretrovirale Therapie.

03

Aus erster Hand

Migration und Gesundheit, Drogen, Alkohol, Tabak, HIV/Aids, Ernährung und Bewegung – so viele nationale Präventionsprogramme, um den verschiedenen Herausforderungen zu begegnen. Was sie alle, unabhängig von ihrer thematischen...

04

Alkoholprävention ist gut unterwegs, aber noch lange nicht am Ziel

«Wer alkoholische Getränke trinkt, tut dies, ohne sich selber und anderen Schaden zuzufügen.» So lautet die Vision des Nationalen Programms Alkohol 2008 –2012 (NPA), mit dessen Umsetzung der Bundesrat im Juni 2008 das...

05

Viel Feuer für weniger Rauch

«Die tabakbedingten Todes- und Krankheitsfälle in der Schweiz sind reduziert.» Mit dieser Mission hat der Bundesrat im Jahr 2008 das NPT 2008–2012 verabschiedet und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) mit dessen Umsetzung...

06

Anfangen statt aufhören: Die neue Tabakkampagne gibt positive Impulse

Die Evaluationsergebnisse der Kampagne 2009 machten deutlich, dass Stil, Slogan und Symbol der bisherigen Kampagnen ausgereizt sind. Es ist Zeit für eine neue Kampagne, die mutige Wege geht. Mit Humor, Ironie und einer positiven...

07

Gute dritte Etappe für die Drogenpolitik des Bundes

Das dritte Massnahmenpaket des Bundes zur Verminderung der Drogenprobleme (MaPaDro III) beschreibt die Ausgangslage und Ausgestaltung der Drogenpolitik des Bundes für die Jahre 2006 bis 2011. Ziel des MaPoDro lll ist es, die...

08

Warum in den Brandschutz investieren? – Es brennt ja gerade nicht!

Ich sitze im Zug auf dem Weg zu einem Seminar mit Pharmaziestudierenden irgendwo an der Grenze zwischen der Deutsch- und der Westschweiz, vermutlich mitten im Röstigraben. Das Seminar wird schwierig. 200 Studierende mit den...

09

Wege zum gesunden Lebensstil ebnen

Sitzende Tätigkeit, Bewegungsmangel und unausgewogene Ernährung prägen heute die Lebensweise unserer Gesellschaft. Diese Gewohnheiten tragen dazu bei, dass sogenannte Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf- Erkrankungen,...

10

Diversity Mainstreaming verhindert Diskriminierungen

Diversity Mainstreaming ist eine Strategie, die soziale Determinanten wie Geschlecht, Alter oder Herkunft berücksichtigt. Sie ist ein wirksames Instrument, um Diskriminierungen in der Ausgestaltung des Gesundheits­angebots zu...

11

Gender Mainstreaming in der Suchtarbeit

Seit 1994 fördert das BAG die Entwicklung von Angeboten, die Frauen und Männern verschiedenen Alters gleichermassen zugute kommen. 1997 entstand zuerst ein Mandat für die Förderung frauengerechter Suchtarbeit, welches 2001 auf die...

12

E-Learning-Tool für eine bessere Verständigung

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) lässt ein E-Learning-Instrument «Diversität und Qualität» für Gesundheitsberufe entwickeln, um die Behandlungsqualität für die Migrationsbevölkerung zu steigern. Das Tool wird in Deutsch,...

13

Neue Wege in der Evaluation

Die Fachstelle Evaluation und Forschung (E+F) hat ein neues Evaluationsmodell mit dem Namen «Joint Evaluation» lanciert. Damit soll Evaluationswissen vermehrt innerhalb des Bundesamts für Gesundheit (BAG) generiert und dadurch...