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Nationale Präventionsprogramme

Juli 2012
01

Behandlungskonzept für psychisch kranke Migrantinnen und Migranten

Seit zehn Jahren bieten die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) die «Sprechstunde für MigrantInnen» an. Dieses multimodale, interdisziplinäre Behandlungskonzept für psychisch kranke Migrantinnen und Migranten soll...

02

«3 for 50», what else?

In Sachen Prävention weist uns der Slogan der «Oxford-Allianz für Gesundheit» den Weg: ausgewogene Ernährung, regelmässige Bewegung und Tabakabstinenz ermöglichen es, die vier wichtigsten Erkrankungen zu vermeiden, die für...

03

Alkoholkampagne: Der Dialog geht weiter

Mit der «Dialogwoche Alkohol» hat das Bundesamt für Gesundheit 2011 die Alkoholkampagne «Ich spreche über Alkohol» lanciert – eine Diskussionsplattform für den gesellschaftlichen Dialog zum Thema Alkohol. 2013 findet die...

04

Weniger Salz im Schweizer Essen

Die Schweizerinnen und Schweizer nehmen fast doppelt so viel Salz zu sich wie von der WHO empfohlen, mit den entsprechenden gesundheitlichen Folgen: Ein zu hoher Salzkonsum erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zwei...

05

Essstörungen relativ weit verbreitet

Aus früheren internationalen Studien ist bekannt, dass die Prävalenz von Essstörungen in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat. Konkrete Zahlen für die Schweiz gab es bisher jedoch nicht. Dank einer neuen Studie der Universität...

06

Die Schweiz kämpft gegen die Masern

Die WHO-Region Europa will die Masern bis 2015 eliminieren. Auch die Schweiz hat sich verpflichtet, dieses Ziel zu erreichen, der Bundesrat hat im Dezember 2011 die Maserneliminationsstrategie verabschiedet. An Masern sterben jedes...

07

Wenn ältere Menschen zu oft zum Alkohol greifen

Viele ältere Menschen geniessen ihren Lebensabend – und für etliche unter ihnen gehört ein Glas Wein oder Bier zum Essen dazu. Einige jedoch trinken mehr und öfter Alkohol und können damit ihre Gesundheit gefährden –...

08

Suchtmonitoring Schweiz – ein gross angelegtes Projekt

Mit Suchtmonitoring Schweiz hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ein neues Informationssystem in Auftrag gegeben. Ziel ist das Sammeln von Daten aus der Bevölkerung zum Thema Sucht, zum Konsum von psychotropen Substanzen (Alkohol,...

09

Dokumentieren, motivieren, Wissen generieren: die dreifache Wirkung von Monitorings

Monitorings nach Abschluss eines Bundesprogramms dienen nicht nur der Dokumentation und der Information, sondern auch der Motivation, die initiierten Projekte weiterzuführen. Das ist die Erkenntnis des Syntheseberichts zum Monitoring...

10

Der Bundesrat setzt weiterhin auf Gesundheitsförderung und Prävention

Der Bundesrat hat die Nationalen Präventionsprogramme Tabak, Alko-­ hol sowie Ernährung und Bewegung um vier Jahre verlängert.

11

Gesunder Lebensabend auch für Zugewanderte

Die Publikation «Älter werden in der Schweiz» soll helfen, die Zugangsbarrieren für ältere Zugewanderte zum Schweizer Gesundheits- und Sozialwesen abzubauen.

12

Ein globaler Blick auf die HIV/Aids-Epidemie

Ende Juni 2001 trafen sich in New York die Staats- und Regierungsvertreter für die Sondersitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNGASS) zu HIV/Aids, und sie bekräftigten öffentlich ihr Engagement für die...

13

«Break the Chain 2012»: ein Monat für die Schubumkehr

Im Rahmen des Urgent Action Plan MSM (Männer die Sex mit Männern haben) des Bundesamts für Gesundheit wurde vom 1. bis 30. April das Projekt «Break the Chain 2012» durchgeführt.

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Nationale Präventionsprogramme geprüft und für gut befunden

In den Jahren 2010/2011 wurden die Nationalen Programme Alkohol, Tabak sowie Ernährung und Bewegung 2008–2012 von externen Stellen evaluiert. Die Evaluationen attestieren den Präventionsstrategien auf Bundesebene grosse...

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Aus erster Hand

Der Weg des Präventionsgesetzes bleibt bis zur Zielgeraden ein steiniger. Seit dem 30. September 2009 brütet das Parlament über der bundesrätlichen Botschaft zum Präventionsgesetz. Zuerst der Nationalrat, dann der Ständerat. Am...

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«Präventionsmassnahmen erfordern immer ein sorgfältiges Abwägen zwischen Gesundheitsschutz und Wirtschaftsfreiheit.»

Der Bundesrat hat die Nationalen Präventionsprogramme zu Ernährung und Bewegung sowie Alkohol und Tabak bis 2016 verlängert. Was sagt Ursula Koch, die Co-Leiterin der Abteilung Nationale Präventionsprogramme im Bundesamt für...

17

Nationale Präventionsprogramme: Viele Evaluationsempfehlungen bereits umgesetzt

Im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit wurden die nationalen Präventionsprogramme Alkohol, Tabak, Ernährung und Bewegung 2008–2012 sowie das Massnahmenpaket des Bundes zur Verminderung der Drogenprobleme 2006–2011 (MaPaDro...