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Nationale Strategien und Präventionsprogramme

Dezember 2014
01

Zur Minderung der negativen Folgen des Alkoholkonsums für den Einzelnen und für die Gesellschaft

2013 startete die zweite Phase des Nationalen Programms Alkohol (NPA), die bis 2016 dauert. In diesem Jahr stand die Weiterführung und Festigung des Allianzgedankens im Vordergrund.

02

Der Bund entwickelt zwei neue zukunftsweisende Strategien für die Prävention von nichtübertragbaren Krankheiten und Sucht

Nichtübertragbare Krankheiten verursachen heute weltweit die meisten Todesfälle. In der Schweiz waren 2011 gemäss Bundesamt für Statistik 74,6% der Todesfälle bei den Männern und 75,9% bei den Frauen auf vier nichtübertragbare...

03

Suizidprävention – eine ewig junge Forderung

2012 nahmen sich in der Schweiz 285 Frauen und 752 Männer das Leben. Sie hinterliessen je fünf bis zehn Angehörige und Nahestehende in grosser Trauer ob der unbegreiflichen Tat.

04

Aus erster Hand

Noch vor ein paar wenigen Jahrzehnten bedrohten vor allem übertragbare Krankheiten das Leben unserer Eltern und Grosseltern. Die Erkenntnisse der Forschung und Medizin sowie sozialpolitische Massnahmen haben sie eingedämmt oder...

05

Gemeinsam für eine Gesellschaft, in der weniger Menschen an den Folgen des Rauchens erkranken oder sterben

Der Bundesrat hat am 9. Mai 2012 das Nationale Programm Tabak um vier weitere Jahre bis Ende 2016 verlängert. Die Verlängerung gewährleistet die nachhaltige Wirkung bereits aufgenommener Präventionsaktivitäten.

06

«Prävention muss ein unabdingbarer Teil der Gesundheitsversorgung sein»

Die Co-Leiterin der Abteilung Nationale Präventionsprogramme im Bundesamt für Gesundheit (BAG) ist jüngst von einem Weiterbildungsjahr in den USA zurückgekehrt. Wie sieht sie aus dieser internationa­len Perspektive die Schweizer...

07

Für eine Gesellschaft, in der ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung selbstverständlich sind

Bund, Kantone und Gesundheitsförderung Schweiz engagieren sich gemeinsam mit einem breit abgestützten nationalen Programm für ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung. Langfristiges Ziel ist es dabei, chronische Krankheiten...

08

Das Massnahmenpaket Drogen – ein Erfolgsmodell

Das «Massnahmenpaket Drogen» mit seinem Aktionsplan bildet seit gut zwei Jahrzehnten den Rahmen der erfolgreichen Schweizer Drogenpolitik. Es dient allen involvierten Akteuren als Grundlage ihrer Aktivitäten – sowohl den...

09

Neuerungen bei der Weiterbildung Sucht

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) engagiert sich im Bereich Weiterbildung Sucht seit der Lancierung des ersten Massnahmenpakets Drogen im Jahr 1991.

10

«Heute sind die Drogenprobleme weniger dramatisch, aber komplexer»

Auf das Drogenelend der 80er- und 90er-Jahre reagierte die Schweiz mit einigen innovativen Ansätzen, unter anderem mit der heroingestützten Behandlung. Eingebettet wurden diese Massnahmen in die Vier-Säulen-Politik, bestehend aus...

11

Toni Berthel: «Substanzübergreifend, problemübergreifend, risikominimierend und mit einer parallelisierten Regulierung – so stelle ich mir eine kohärente Suchtpolitik vor.»

Wie steht es heute, rund zwanzig Jahre nach Schliessung der offenen Drogenszenen, um die Drogenproblematik in unserem Land? Welche anderen Substanzen und Verhaltensweisen sind besorgniserregend? Wie soll die neue nationale...

12

Intensiver Austausch unter Fachleuten

An der diesjährigen dritten Partnerplattform Tabakprävention haben über 90 Partner teilgenommen, um die Entwicklungen zu diskutieren und sich zum aktuellen Stand der Umsetzung des Nationalen Programms Tabak auszutauschen....